Bauernhof Panchaud
Seit 1980 zeigten sich die Städte von Montreux und Monthey durch das Schaffungsprojekt eines zukünftigen Museums von Weizen und Brot interessiert. Aber als in 1981 die Familie Panchaud beschließt, sich von ihrem ländlichen Gebäude von 1790 zu trennen, das mitten im Marktflecken von Echallens, am Platz von Hôtel-de-Ville gelegt ist, war es offensichtlich, daß das zukünftige Maison du blé et du pain“ seinen Platz in Gros-de-Vaud, die getreidereichste Region der Schweiz, die gemeinschaftlich «Dachboden der Schweiz» gerufen ist, der…
Der Erwerb des Bauernhof Panchaud, sowie die notwendigen Arbeiten, damit das Gebäude nicht im Zusammenbruch fällt, war ein Aufwand, die ohne Hypothekdarlehen nicht versichert konnte. Dieses war bei den Banken von Echallens am 1. April 1985 gemacht. Dazu kamen noch Geldgeschenke und natürlich Brotverkauf. Ein neues Dachkonstruktion wurde gebaut, alle alten Wände die noch in gutem Zustand standen wurden bewahrt, die alte Küche, mit seinem großen Kamin und der alte Brotbackhofen werden restauriert sein.
Die Ursprünge
Das erste „Fête du blé et du pain“ im 1978 hinterliess schöne Erinnerungen. So viel Enthusiasmus konnte nicht so enden und eine Gruppe von Liebhaber hatte eine Idee …
Warum nicht die Erträge des Festes nutzen, um ein Museum von Brot und von Weizen zu schaffen, wo man die altüberlieferten Arbeiten des Bauern, des Müllers und des Bäckers ehrte, und die alten Arbeitsobjekten bewahrten könnten?
Nach grossen Renovationsarbeiten am Gebäudes und nach Museographie wurde „La Maison du blé et du pain“ im Mai 1988 eröffnet, und am 16. April 1989 offiziell eingeweiht. An diesem Tag lieferten die Bauerndelegationen der 26 Kantone symbolisch ihren Weizen an das „La Maison du blé et du pain“.